Die Desktop-Version des Opera-Browsers führt in vielen Ländern (derzeit) leider (noch) ein Schattendasein, wenngleich es Opera war, die uns viele Features in den Browser brachten, die man heute in den anderen Browsern wie Feuerfuchs, IE oder Safari auch findet.
Geektechnica hat 8 dieser Features in einem Artikel zusammengefasst. Als da wären:
- Speed Dial – Komm war es im Opera-Browser, gab es für den Firefox ein Extension 😉
- Tabbed Browsing – Eine erste, wenn auch nicht mehr heutige Version gab es bereits 1994
- Sessions – hatte Opera bereits 1996
- Pop-up Blocking – erstmals in Opera 5
- Full page Zoom – ebenfalls 1996
- BitTorrent – seit 2006
- Delete Private Data – seit 2000
- Mausgesten – im Opera seit 2001, im Firefox wieder mal nur über eine Extension
Ich muss zugeben, dass ich von Opera in letzter Zeit auch ziemlich beeindruckt bin.
Ich nutze ihn seit Kurzem für einige wenige Dinge, die der FF nicht packt. Da leistet Opera schon gute Arbeit.
Aber eher nicht so für den Alltagsgebrauch.
Hallo Hannes,
was heißt „nicht für den Alltagsgebrauch“. Welche Seiten kannst du denn nicht nutzen?