Bei Mashable gibt es eine interessante Zusammenfassung über Web 2.0-Adressen mit fehlendem ‚e‘ wie bspw. FlickR, TumblR etc. und den Internetadressen, die das ‚e‘ haben, wie bspw. flicker.com.
Vor allem flicker.com fällt ins Auge, versucht man hier aufgrund der Namensähnlichkeit ein möglichst hohes Angebot zum Kauf der Domain zu erhalten. Letzter Stand ist $600.000, die abgelehnt wurden.
Wie Robert schon richtig schreibt, fragt man sich wer so viel Geld für die Adressenähnlichkeit ausgibt. Ich tippe jemanden, der die Seite mit Dialern, Malware oder anderem Müll zukleistern will.
Flickr Has an “e” in it…Web 2.0 Spelling CORRECTED [Mashable]