WIe aus einer aktuellen Statistik von BITKOM hervorgeht, steigt die Anzahl der Phishing-Opfer in Deutschland weiter an. Allein im vergangenen Jahr waren es 23%! Bundesweit wurden in mehr als 3.250 Fällen 13 Millionen Euro von den Konten der Opfer abgebucht, so eine Hochrechnung der Bitkom.
Die BITKOM gibt 5 Tipps, die eigentlich jeder sowieso schon befolgen sollte und wenn nicht, wird es höchste Zeit!
- Gesundes Misstrauen bei E-Mails
Banken z.B. forden nie, wirklich niemals PINs oder TANs per eMail an - Den Computer vor Schädlingen schützen
Virenscanner, Malwarescanner und aktuelle Updates des Betriebssystems und der Software sind das A und O - Vorsicht beim Aufruf der Bank-Webseite
Stets auf verschlüsselte Verbindungen achten. Gibt es diese nicht, ist die Seite unsicher! - Moderne Transaktions-Verfahren nutzen
Neben dem normalen TAN-Verfahren gibt es mittlerweile sichere Verfahren wie iTAN. - Falls es zu spät ist ? Schadensbegrenzung
Wenn auffällt, dass man Phishing zum Opfer gefallen ist, sofort die Bank benachrichtigen. Möglicherweise lässt sich die Transaktion gestoppt oder rückgängig gemacht werden. Außerdem sollte Anzeige bei der Polizei erstattet werden.
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Eigentlich unvorstellbar, dass es immer noch Leute gibt, die darauf hereinfallen, bei den vielen Warnungen, die es gibt.