Ein Team der BBC erhielt Einblick in Microsofts “Haus der Zukunft” in Redmond, welches bereits 1994 eingerichtet und im Laufe der Jahr mehrere “Updates” erhielt. Das aktuelle Video demonstriert, dass man vor allem auch Sprach- und Objekterkennung setzt, um beispielsweise anhand einer Zutat, die man auf den Arbeitsfläche stellt, Rezeptvorschläge zu machen.
Ich könnte mir vorstellen, dass ähnlichen Funktionen sehr bald schon Einzug in Küchen und anderen Räumen halten und durchaus auch Erfolg haben könnten. Alles, was Microsoft in dem Haus zeigt sicherlich nicht, zumindest ich es im Moment schwer vorstellbar. Stellt sich nur die Frage, um wie viel z.B. die “neue” Küche dann teurer wird…
via WinFuture
Auch wenn in 10 Jahren solche Häuser standardmäßig diesen ganzen Schnick-Schnack haben werden, (eventuell nennt man es dann Haus 2.0) glaube ich nicht das es wirklich dem Menschen helfen wird. Die Funktion mit dem Handy und der Visitenkarte halte ich für ausgereift und sinnvoll, doch das kochen in der Küche oder die Scene im Umkleideraum ist mir zu aufwändig.
Für mich sind viele dieser Dinge nette Spielerin, mehr nicht.
(Hoffentlich werden einige Funktionen nicht von Microsoft umgesetzt, sonst benötigt das Haus einen Wächter und tägliche Updates =)