Computerwoche berichtet über eine aktuelle Studie der Universität Washington in Seattle, wonach für das verschwinden von Datenpaketen nicht immer Netzwerk- oder Serverprobleme, sondern vielmehr „Schwarze Löcher“ verantwortlich seien.
Zwecks dessen hat das Forscherteam ein Kontrollsystem namens „Hubble“ entwickelt, dass die Phänomene erklärbar machen sollen.
[…] während einer dreiwöchigen Testphase im September 2007 [sind] rund sieben Prozent der Computer weltweit mindestens einmal von einer solchen Störung betroffen gewesen […]. Insgesamt ortete das System seitdem knapp 900.000 solcher schwarzen Löcher im Internet.
Hmm, interessant, wie schauts mit dem unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive aus? 😀 Die „schwarzen Löcher“ kann man sich übrigens auf der Projektseite anschauen
Computerwoche: IP-Nirwana: Forscher suchen schwarze Löcher im Internet